Brandy und Weinbrände im Allgemeinen gehören zu den traditionsreichsten Spirituosen der Welt. Doch was ist Brandy eigentlich genau? Wir erklären, wie sich der Begriff definieren lässt und was den Brandy aus Spanien vom Brandy aus Italien, Frankreich und Portugal unterscheidet. Außerdem zeigen wir, was Sie sich von deutschen und griechischen Brandys versprechen können. Diese internationale Spirituose kommt aus den verschiedensten und entlegensten Ecken der Welt, die wir alle mit Ihnen erkunden wollen. Dabei hat jedes Land und jedes Destillat seine Eigenarten. Wir stellen Ihnen die Besonderheiten der Herstellung und der so gewonnenen Aromen vor. Natürlich geben wir Ihnen auch die passenden Produktempfehlungen, damit Sie gleich mit dem Probieren loslegen können.
- Allgemeines
- Definitionen
- Spanischer Brandy
- Italienischer Brandy
- Französische Brandys, Cognac und Armagnac
- Armagnac
- Portugisischer Brandy
- Griechischer Brandy
- Deutscher Brandy
- Rest der Welt
- Fazit
Brandy – Ein Weinbrand mit Geschichte
Die Tradition des Brandys reicht weit zurück. Weinbrände im Allgemeinen zählen zu den ältesten bekannten Spirituosen der Welt. Vor allem in den südlichen Teilen Europas fand man früh heraus, dass die süßen und alkoholischen Weine hervorragend für eine Destillation geeignet sind. Das hochprozentige Ergebnis muss gefallen haben, denn heutzutage werden in praktisch allen Weinanbaugebieten auch Spirituosen auf Weinbasis gebrannt.
Das Wort Brandy ist tatsächlich ursprünglich eine verkürzte Form des Wortes Weinbrand. Heute wird es als Sammelbegriff für die gesamte Kategorie von Spirituosen gebraucht. Dazu zählen neben dem deutschen Weinbrand auch der italienische Brandy, der spanische Brandy sowie Cognac und Armagnac aus Frankreich. Lange Zeit wurde der Begriff Cognac ähnlich universell benutzt wie Brandy, mittlerweile bezeichnet er aber nur noch Erzeugnisse aus der gleichnamigen Region.
Der Ursprung des Brandys ist nicht sicher bekannt, aber einige Quellen führen ihn auf eine zufällige Entdeckung zurück. Laut der Entstehungslegende sollen portugiesische Kaufleute ihre Weine vor dem Verschiffen nach England erhitzt haben, um so Gewicht und Volumen zu sparen. Nach der Reise soll den Weinen dann wieder Wasser beigefügt worden sein. Doch als jemand das Destillat vor dem Verdünnen probiert habe, sei er von dem starken und wohlschmeckenden Aroma überrascht gewesen. Angeblich war dies die Geburtsstunde des Brandys. Vermutlich ist an der Geschichte, wie so oft, etwas Wahres. Wahrscheinlich war aber doch ein bisschen mehr Absicht dahinter.
Was bezeichnet man als Brandy?
Lange Zeit galt der Begriff „Cognac“ als Sammelbegriff für alle Arten von Weinbrand. Dies wurde jedoch durch den Schutz der Herkunftsbezeichnung hinfällig, auch, wenn in Deutschland noch einige Zeit der Begriff „Kognak“ gebräuchlich war. Wichtige Kernpunkte der Definition von Brandy sind heute für Jeden als EU- Richtlinie nachzulesen. Durch die strenge Reglementierung gibt es mittlerweile keinerlei Missverständnisse bei der Bezeichnung mehr, was vor allem dem Verbraucher zugute kommt.
Ein Brandy muss demnach eine Spirituose sein, deren Alkohol ausschließlich aus fertig vinifiziertem Wein entstammt. Destillate aus Traubenmost oder Trester haben andere Bezeichnung wie zum Beispiel Grappa, oder der aus Peru stammende Pisco. Wichtig ist neben anderen Faktoren vor allem die vorgeschriebene Fasslagerung von mindestens sechs Monaten in Fässern mit weniger als 1000l Fassungsvermögen oder mindestens 12 Monaten bei größeren. Dieser Wert wird jedoch bei quasi allen Varianten, Marken und Qualitäten deutlich überschritten. Bei besonderen Formen des Brandys, wie zum Beispiel dem Cognac, können zudem noch bestimmte Fass- oder Holzarten vorgeschrieben sein.
Zwar sind aromatisierende Zusätze grundsätzlich nicht erlaubt, jedoch dürfen bis zu 3% Zucker und Zuckercouleur zugesetzt werden. Letzteres wird häufig zur einheitlichen Farbgebung eingesetzt, in seltenen Fällen aber auch um das Destillat dunkler zu machen und so den Eindruck einer längeren Reifung zu vermitteln. Wie bereits eingangs beschrieben, wird Brandy im allgemeinen überall dort hergestellt, wo auch Wein gemacht wird. Allerdings gibt es sechs hauptsächliche Brandyländer: Spanien, Italien, Frankreich, Portugal, Griechenland und Deutschland.
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Spanischer Brandy
Spanische Brandys erfreuen sich bei uns größter Beliebtheit. Zu verdanken haben sie dies nicht nur der langen Tradition, sondern vor allem auch ihrem Charakter, welchen sie durch ihre besondere Form der Herstellung erhalten. Die meisten spanischen Brandys stammen aus „Jerez de La Frontera“ oder dem direkten Umfeld der südspanischen Stadt.
So wird dieser Weinbrand aus zwei verschieden hergestellten Destillaten mit unterschiedlichem Alkoholgehalt (Destilados und Hollandas) vor der Lagerung verschnitten. Die Anschließende Lagerung findet dann im „Solera-Verfahren“ statt, welches vor allem vom Sherry bekannt ist und von diesem stammt. Das hier eingefügte Schaubild zeigt vereinfacht das Prinzip der Brandy Lagerung im Solera-System. Da es bei diesem Verfahren unmöglich ist, eine genaue Lagerzeit des endgültigen Produktes anzugeben, gelten bei spanischen Brandys meist die folgenden Qualitätsstufen, die sich an dem Durschnittsalter der Brandys im Solera Systems orientieren:
Solera
Junge Brandys mit einer Lagerzeit von ca. sechs bis 18 Monaten. Diese Brandys zeichnen sich durch ihren frischen Geschmack aus. Beispiel: Osborne 103 Solera
Solera Reserva
Aromatischer und vollmundiger als die Solera Brandys und mit einer Lagerzeit zwischen einem und fünf Jahren. Beispiel: Lustau Solera Reserva
Gran Reserva
Die höchste Qualitätseinstufung bei spanischen Brandys. Dafür muss der Brandy mindestens 36 Monate reifen. Häufig lagern die Brandys dieser Kategorie jedoch deutlich länger, um die größtmögliche Qualität und Feinheit zu erzielen. Beispiel: Milenario Deluxe Solera Gran Reserva
Einige Hersteller geben ihren Top Brandys zudem noch Namen berühmter und wichtiger Persönlichkeiten aus der spanischen Historie. Spanische Brandys zeichnen sich häufig durch ihren vollen, runden und sanften Charakter aus, was sie für den Purgenuss besonders beliebt macht, ihnen aber auch hervorragende Mixeigenschaften einbringt. Viele klassische Cocktailrezepte basieren auf spanischen Brandys. Bekannt ist sicher der Alexander, oder auch Brandy Alexander.
Brandy Alexander
Zutaten
- 4cl Brandy
- 2cl Creme de Cacao braun
- 2cl Sahne
- Muskatnuss
Zubereitung
Alle Zutaten bis auf die Muskatnuss in einen Shaker geben und mit viel Würfeleis kräftig shaken. In einen vorgekühlten Martinispitz abseihen und mit Muskatnuss garnieren.
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Italienischer Brandy
Einige der bekanntesten und beliebtesten Brandy Marken stammen aus Italien. Zwar zeichnet die italienischen Brandys keine besondere Form der Herstellung oder Lagerung aus, jedoch sind die meisten von sehr guter Qualität. Das gilt vor allem für die, die aus bekannten Grappa- oder Weinhäusern kommen. Da die italienischen Brandys nicht im Solera-Verfahren lagern, kann man genaue Angaben über das Alter der Spirituose machen. So ist zum Beispiel der Vecchia Romagna Riserva mindestens 10 Jahre alt. Beispiele für bekannte Italienische Brandys von berühmten Weingütern und Grappahäusern sind der Villa Antinori Brandy oder die Brandys von Jacopo Poli.
Französische Brandys, Cognac und Armagnac
Unser westlicher Nachbar nimmt in gewisser Weise eine Sonderrolle ein. In Frankreich selbst gibt es nämlich mehrere Untergebiete, die eigene, herkunftsgeschütze Weindestillate herstellen. Diese können zwar per Definition auch Brandy sein, aber zusätzlich noch weitere Bedingungen erfüllen. Die Rede ist von Cognac und Armagnac.
Cognac ist mit Sicherheit das bedeutendste und oft auch qualitativ hochwertigste Weindestillat weltweit. Beim Cognac handelt sich um eine besondere, herkunftsgeschützte Form französischen Weinbrands. Seit 1919 gilt eine strenge, regionale Begrenzung auf das Gebiet um die Stadt Cognac in den Departements Charente und Charente-maritime.
Die Charente lässt sich zudem noch in sechs kleinere Gebiete unterteilen, wobei die Fläche von innen nach außen zwar zunimmt, die Qualität des Terroir und der entsprechenden Grundweine jedoch abnimmt. Zu den wichtigsten Rebsortem zählt Ugni-blanc (zu ca. 96%), Colombard und Folle-blanche. Weil die Kreideböden der Region am besten für den Rebwuchs geeignet sind, gelten die Grand und Petit Champagne als besten Gebiete. Die anderen Untergebiete heißen: Borderies, Fine Bois, Bons Bois und Bois ordinaires. Kommen alle Grundweine für einen Cognac aus der Grand und Petit Champagne, so spricht man von einem „Fine Champagne“ Cognac, wie zum Beispiel bei Remy Martin XO.
Reifegrade
XO ist hierbei die Angabe für den Reifegrad. Die allgemein gültigen Reifestufen sind V.S. (Very Special, mindestens 2 Jahre), V.S.O.P. (Very Superior Old Pale, mindestens 4 Jahre) und X.O. (Extra Old, mindestens 6 Jahre). Allgemein muss Cognac mindestens zwei Jahre reifen. Wie alt die verschnittenen Cognacs im Endprodukt selbst sind, ist auf den ersten Blick unmöglich zu sagen. Das liegt daran, dass es sich um Mindestangaben handelt und bei großen Qualitäten auch Brände Verwendung finden, die mehrere Jahrzehnte Lagerzeit hinter sich haben.
Typisch für den Cognac ist die oft generationübergreifende Tradition einzelner Cognachäuser, dievom Weinbau bis zur Abfüllung alles aus eigener Hand schaffen. Ähnlich wie beim Champagner, kann man auch beim Cognac gerade bei den kleineren Herstellern, immer wieder aufs neue Perlen finden, die den eigenen Geschmack immer weiter verfeinern. Ein gutes Beispiel hierfür sind die Cognacs von Chateau de Montifaud.
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Armagnac
Der zweite große Name in der Welt der französischen Weinbrände ist der Armagnac. Zwar steht er auch heute noch meist im Schatten des „großen Bruders“ Cognac, dies lässt sich aber auf keinen Fall auf die Qualität zurückführen. Wie beim Cognac gelten auch beim Armagnac strenge Vorschriften im Bezug auf die verwendeten Rebsorten und die Herkunft. Armagnac darf nur aus einem der drei folgenden Gebiete stammen, wobei die verschiedenen Handelsbezeichnungen wie „Bas Armagnac“ oder „Apellation Armagnac“ Auskunft über die Zusammensetzung geben. Als bestes Gebiet wird häufig das Bas-Armagnac genannt. Das Tènarrèze und das Haut-Armagnac sind die beiden anderen Gebiete. Der teilweise weniger gute Ruf des Armagnacs kommt vor allem daher, dass früher noch das Aromatisieren mit Nüssen und Dörrfrüchten sowohl erlaubt, als auch üblich war. Heute ist das nicht mehr der Fall.
Einzigartig sind zudem die Jahrgangsqualitäten beim Armagnac. Ähnlich wie beim Portwein, findet man auch beim Armagnac mit etwas Glück Jahrgänge die weit über 100 Jahre zurückreichen. In unserem Shop reicht die Bandbreite bis ins Jahr 1904. Andere französische Weinbrände fristen im Vergleich ein Schattendasein. Nicht zuletzt auch, weil günstige und einfache Brände aus dem Cognac allein durch ihren Namen schon große Qualität suggerieren. Sowohl Cognac, als auch Armagnac dürfen in keiner gut sortierten Bar fehlen. Nicht nur, weil sie wie kaum eine andere Spirituose von vielen pur geliebt werden, sondern auch, weil sie die Basis für viele berühmte Drinks wie zum Beispiel den Side Car darstellen.
Side Car
Zutaten
- 3cl Cognac
- 3cl Zitronensaft
- 3cl Cointreau
Zubereitung
Alle Zutaten in einen Shaker geben und mit viel Würfeleis, kräftig Shaken. Im Anschluss in ein vorgekühltes V-Shape Glas abseihen und mit einer Zitronenzeste abspritzen und garnieren.
Portugiesischer Brandy
Auch der kleinere Nachbar des großen Brandy Herstellers Spanien hat eine lange Tradition im Bereich Weinbrandherstellung. Wie eingangs bereits erwähnt gehen manche Quellen sogar davon aus, dass die Brandyherstellung ihren Ursprung in Portugal hat.
Heute sind nur wenige Brandys aus Portugal über die Landesgrenzen hinweg bekannt. Als wichtigste Marke kann Macieira gennant werden. Ihn zeichnet vor allem ausschließliche Verwendung portugiesischer Rebsorten und die über 100 Jahre lange Tradition aus.
Für Reisende gibt es in Portugal selbst aber noch einiges mehr zu entdecken. Gerade kleinere Hersteller produzieren für den lokalen Markt teils sehr ausdrucksstarke Destillate.
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Griechischer Brandy
Wie alle anderen traditionellen Weinbauländer, hat auch Griechenland eine lebendige Weinbrandkultur. Wie in keinem anderen Land steht hier jedoch ein Name Pate für das gesamte Segment, Metaxa. Allerdings ist Metaxa selbst rein rechtlich gesehen kein Brandy im eigentlichen Sinn. Durch das aromatisieren mit Hilfe von pflanzlichen Zusätzen, darf sich der Metaxa nicht als Brandy bezeichnen. Für das leichtere Verständnis, soll er trotzdem hier erwähnt werden.
Den Metaxa kennt man in vielen verschiedenen Qualitäten und Alterstufen. Allen gemein ist ihr Ursprung. Ausschließlich Muskatellerweine werden für die Herstellung des Metaxa verwendet. Durch die besondere Destillation, Reifung und das abschließende Blending entstehen besonders weiche und vollaromatische Weinbrände.
Neben den weit verbreiteten und beliebten Qualitäten wie Metaxa 5 Sterne, 7 Sterne und 12 Sterne gibt es seit einigen Jahren auch die AEN Edition. Ein außergewöhnlich alter, aromatischer, und vollmundiger Metaxa der die Krönung der Produktpalette darstellt. Metaxa ist besonders vielseitig und nicht nur in der griechischen Küche sehr beliebt. Durch seine feine und differenzierte Aromatik sorgt an Bars weltweit für immer neue, spannende Drinkkreationen. Auch als Basis für sommerliche Longdrinks kann der Metaxa überzeugen.
Deutscher Weinbrand
Deutsche Weinbrände hatten lange Zeit den Ruf ein wenig beachtenswertes „Altherren“ Getränk zu sein. Marken wie Mariacron, Dujardin und Schalachberg gaben sich in der öffentlichen Darstellung auch lange dieser Zielgruppe hin und verpassten dadurch leider zu häufig, dass sich das Bewusstsein für qualitativ hochwertigen Genuss, in allen Bereichen der Gesellschaft immer weiter festigte.
Gerade in den letzten Jahren hat ein erfreulicher Wandel stattgefunden und vor allem die Firma Asbach überzeugt mit frischen Ideen und außergewöhnlichen Qualitäten. Man orientiert sich deutlich mehr an den großen Cognachäusern, ohne sich anzubiedern oder so zu tun als wäre man das deutsche Äquivalent. Die Qualität steht dem französischen Bruder jedoch kaum nach. Für die Top-Qualitäten werden ausnahmslos Weine aus Spitzenlagen verwendet. Diese machen sich natürlich besonders positiv im Geschmack bemerkbar. Und auch bei der Lagerung haben die Kellermeister den richtigen Weg gefunden.
Neben dem Asbach Selection 21 ist das beeindruckendste Beispiel dieser neuen Garde von deutschen Weinbränden mit Sicherheit der Asbach Johan Wolfgang von Goethe Vintage Reserve 1952. Die große Weitsicht, welche das Unternehmen schon 1952 bewiesen hat, kann man seit 2012 nun endlich genießen. Die 60 Jahre Fasslagerung verbrachte dieses edle Destillat zum Teil in französischer Limousineiche und außerdem in Fässern aus deutscher Eiche. Passend zu dem außergewöhnlichen Inhalt präsentiert sich diese Rarität in einem Flakon aus der einer böhmischen Glasmanufaktur.
Auch wenn dies sicherlich das außergewöhnlichste Beispiel für die hervorragende Qualität ist, welche man beim deutschen -Brandy- finden kann, so ist doch allgemein ein erfreulicher Trend hin zu Qualität und Differenzierung von anderen Weindestillaten auszumachen. Es ist sicher nur eine Frage der Zeit bis alle Hersteller diesen Trend mit eigenen, außergewöhnlichen Qualitäten verfolgen.
Rest der Welt
Wie bereits erwähnt, wird im Prinzip überall dort wo Wein angebaut wird auch Brandy hergestellt. Berühmte Marken welche auf dem Weltmarkt bestand haben gibt es jedoch kaum. Fasst man den Begriff -Weinbrand- etwas weiter, so könnte man den chilenischen und peruanischen Pisco noch mit in diese Kategorie stecken. Da er aber nicht wirklich aus Wein, sondern aus vergorenem Most destilliert wird, fällt er eigentlich in eine eigene Kategorie. Über Pisco können Sie sich gerne in unserem Blogpost zum Thema, weiter informieren.
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Fazit
Brandy, Weinbrand, Metaxa oder auch Cognac bietet eine unglaubliche Vielfalt. Ebenso wie der Wein als Grundprodukt alle geschmacklichen Facetten bedient, so wird auch das aus ihm gewonnenen Destillat niemals eintönig oder gleichförmig sein. Rebsorten, Destillation, Lagerung und Herkunft bieten immer wieder neue Kombinationsmöglichkeiten. Im Zusammenspiel mit der meist Jahrhunderte langen Tradition der Herstellung, ergeben sich viele verschiedenen und auf ihre Art einzigartige Spirituosen.
Hoffentlich konnten wir mit diesem Blogbeitrag einige offene Fragen klären. Falls Sie das Thema Haltbarkeit und richtige Lagerung interessiert, empfehlen wir Ihnen unseren Artikel Wein richtig lagern. Auch der Beitrag Weine aus dem Piemont – unterirdisch gelagert, überirdisch gut ist themenverwandt.
Alle hier vorgestellten Artikel sowie zahlreiche mehr finden Sie in unserem Onlineshop. Sie haben doch noch weitere Fragen? Innerhalb unserer Geschäftszeiten stehen wir Ihnen gern telefonisch unter 0201 24771 0 oder per Mail an info@banneke.de zur Verfügung. Gerne begrüßen wir Sie auch in unserem Geschäft in der Kreuzeskirchstraße 37 in Essen.
Bis dahin verbleiben wir mit einem herzlichen
CHEERS!
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